Eine erfolgreiche österreichische Triathlon-Saison neigt sich dem Ende zu. Dieses Wochenende wird es am Attersee aber noch einmal so richtig spannend und die ambitionierten Triathletinnen und Triathleten werden das Letzte aus sich herausholen.
Gruber, Riess, Kriegl, Herlbauer
Erwartet werden über 400 Starter, darunter auch bekannte Namen aus der Szene. Das pewag racing team schickt gleich drei seiner Vorzeigeathleten: Lis Gruber, Vincent Riess und Flo Kriegl. Lis Gruber, die Siegerin der TRIMOTION Saalfelden 2014 will ihren Konkurrentinnen auch am Attersee zuvorkommen und strebt eine Position ganz oben am Siegespodest der Damen an. Ihre Teamkollegen Vincent Riess (Vorjahres-Zweiter) und Flo Kriegl (Platz 3 bei der TRIMOTION Saalfelden) ist nicht minder ambitioniert. Auch der Halleiner Triathlon-Profi Daniel Herlbauer möchte zu Saisonschluss noch einmal kräftig angreifen.
Neu und rasant: TRIMOTION SPEED TEAM
Sportlich eröffnet wird das Rennwochenende am Samstag, den 13. September um 16.00 Uhr. Der spritzige Dreifach-Aquathlon wird in Zweier-Teams bestritten, die sich das Schwimmen (200 m) bzw. Laufen (1 km) aufteilen – Und das ganze dreimal hintereinander. Sowohl für die Athleten als auch für die Zuschauer sind Spannung & Action vorprogrammiert! Unter den drei ersten Teams der Klassen Elite bzw. Nachwuchs Preisgeld ausgeschüttet. Es stehen einige vielversprechende Talente am Start, unter anderem Julian Erhardt (GER) und der Rookie Philip Pertl (AUT), die sich schon beim Einladungsrennen TRIMOTION SPEED in Saalfelden im Frühjahr matchten. Die Siegerehrung findet am Samstag um 19.00 Uhr im Rahmen der Energyparty im Eventzelt statt.
Hart und bewährt: TRIMOTION 111, 55.5 und 55.5 TEAM
Je nach Konstitution und Stimmung stehen zwei Distanzen zur Auswahl: Die ganze Distanz 111 über 1 km Schwimmen, 100 km Radfahren und 10 km Laufen bzw. die halbe Distanz 55.5 (0,5 km Schwimmen / 50 km Radfahren / 5 km Laufen). Zum 55.5er können sich auch Dreier- Teams anmelden.
Die Radstrecke führt bei beiden Distanzen in einer flachen Runde einmal um den See. Beim 111er sind allerdings zusätzlich noch zwei zusätzliche Schleifen zu bewältigen, die es mit ihren Höhenmetern in sich haben. Auch der abschließende Lauf ist nicht ganz flach.
Nachnennungen sind vor Ort noch möglich. Der TRIMOTION 55.5 ist beinahe zur Gänze ausgebucht.
Bild (c) Trimotion