Eisbäder nehmen im Spitzensport seit Jahren eine große Bedeutung ein. Die Kühlung der Muskeln direkt nach der Beanspruchung sorgen für stark verbesserte Erholung. Die Nachteile liegen aber auf der Hand. Nicht immer ist es einfach, einen eisigen Gebirgsbach in der Nähe zu finden oder eine Tonne mit Eiswasser zu füllen, um gleich in den Genuss dieses erholenden Bades zu kommen. Wobei das Wort „Genuss“ auch unter Anführungsstriche zu setzen ist, denn wer sich schon einmal in ein solches Eisbad gesetzt hat, weiß, dass es vor allem für das männliche Geschlecht an manchen Stellen deutlich unangenehmer ist. Doch das Schweizer Unternehmen Aquilo bietet hier die perfekte Lösung an. Die Aquilo-Shorts bieten mit ihrer Technologie sowohl Kompression als auch Kühlung. Das System kann überall hin problemlos transportiert werden, was unter anderem auch das spanische Movistar-Team, aktuell bei der Tour de France im Einsatz, sehr zu schätzen weiß. Das oben stehende Video zeigt das Team bei der Arbeit mit dem System und lässt bekannte österreichische Wissenschaftler zu diesem Thema zu Wort kommen.
