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Christoph Schlagbauer stellt sich vor

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Es freut mich sehr, dass auch ich von nun an Weisheiten von meinem Trainings- und vor allem Wettkampfalltag im Triathlonzirkus auf der triaguide-Page von mir geben darf.

Aber halt Mal! – Christoph Schlagbauer, wer verdammt ist das?! – Ah der Schlagi!

Bereits in meiner Schulzeit haben sich diese Frage immer wieder Schüler – sowie sogar manch Lehrer – gestellt und genau das setzt sich teilweise auch im Triathlonbereich fort. Gott sei Dank erleichtern mittlerweile Plattformen wie Facebook und so manch Ergebnisliste das auffinden solch nebensächlicher Informationen, wie Namen. Gleich vorweg – ihr dürft mich nennen wie ihr wollt, ich hör auf eh alles (z.B. auch auf: „Der Verruckte do drübn!“) 😉

Viel wichtiger sind ja für Viele die Zahlen – also Zeiten und Platzierungen, die neben den Namen stehen und die für die Meisten ja auch der Grund und Ansporn sind Wettkampfsport zu betreiben. Natürlich ist es bei jedem Rennen auch mein Ziel diese so niedrig wie möglich zu halten und möglichst weit vorne zu stehen.

Nachdem ich 2011 mit Trainer Heinrich Sickl in die Triathlonszene eingestiegen bin, durfte ich vor allem im letzten und auch schon in diesem Jahr einige Erfolge auf der Halbdistanz feiern und das soll ja erst der Anfang gewesen sein. Von nun an könnt ihr hier sowie auf meinem eigenen Blog schlagbauer.blogspot.com verfolgen, wie es mir auf meinem weiteren Weg ergeht.

Natürlich setzte ich mir Ziele! Wie schön wäre es einmal auf Profi auf Hawaii zu starten oder einen Ironman zu gewinnen. Tja, wie schön wäre es auch 20 Luxuskarren und eine Villa auf den Hollywood-Hills zu haben – es ist kein Wunschkonzert. Ich werde versuchen mit akribischem Training auf lange Sicht Erfolge zu landen und mir dabei natürlich mit meinen 23 Jahren einige Zwischenziele dahin setzen.

2013 ist das zum Beispiel der Ironman Austria – ich will versuchen mich mit einer sub9 Zeit als bester Amateur für Hawaii zu qualifizieren…

also bleibt auf der Spur und verfolgt, ob gelingt!

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