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Deutsche Dominanz beim Ironman Hawaii

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Der IRONMAN Hawaii ist der zweifelsfrei prestigeträchtigste Triathlon-Wettbewerb der Welt. Knapp vier Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer auf dem Rad und zum Abschluss satte 42 Kilometer Laufen – das sind die schier unmenschlichen Bedingungen, denen sich Jahr für Jahr hunderte Athleten aus aller Welt aussetzen. Auf https://www.ironman.com finden sich auch Informationen zum aktuellen Streckenprofil. In den vergangenen Jahren dominierten bei dem berühmtesten Triathlon der Welt die deutschen Athleten. Patrick Lange, Sebastian Kiele und Jan Frodeno sind die Namen, die immer wieder ganz oben zu finden waren. Unvergessen bleibt der deutsche Dreifacherfolg 2016, bei dem sich die drei das Siegertreppchen teilten.

Konkurrenz ist gestiegen

Seit dem Olympiasieg von Jan Frodeno im Jahr 2008 ist in Deutschland ein regelrechter Triathlon-Hype entstanden. Auch auf https://www.spiegel.de wird über das Phänomen berichtet. Dies zeigt sich jetzt ebenfalls an der internationalen Spitze. Seit 2014 ist der Ironman Hawaii der Männer fest in deutscher Hand. Nachdem 2014 mit Sebastian Kienle erstmals seit 2006 wieder ein Deutscher gewinnen konnte, war es in den beiden Jahren darauf Jan Frodeno, der als erster Deutscher den Titel des härtesten Triathlons der Welt verteidigen konnte. Sein Sieg 2016 wurde durch seine Landsmänner Kienle und Lange auf den Plätzen zwei und drei noch einmal versüßt. Lange schaffte es in diesem Jahr gar den Rekord in der Laufdisziplin aus dem Jahre 1989 zu verbessern.

Die ersten Titelverteidigungen für Deutschland

Im Jahr darauf setzte sich Lange dann endlich selbst die Krone beim Ironman Hawaii auf, nachdem er, wie schon im Vorjahr, beim Marathon dominierte und seine Konkurrenten auf den letzten Kilometern einholte. Mit einer Gesamtzeit von 8:01:39 verpasste er die Fabelzeit von unter acht Stunden nur ganz knapp.

2018 war es wieder Patrick Lange, der den Ironman Hawaii dominierte. Dabei blieb er erstmals, wie der Zweitplatzierte auch, unter der magischen 8-Stunden-Grenze. Dies ist auch auf die perfekten Windverhältnisse auf der offenen Strecke beim Radfahren zurückzuführen. Das soll Langes Leistungen allerdings nichts schmälern. Etwas überraschend, aber auch völlig zurecht wurde der Athlet Ende des Jahres zu Deutschlands Sportler des Jahres ausgezeichnet. Kein Wunder, dass er auf Seiten wie https://www.betfair.com/de auch in diesem Jahr wieder Favorit auf den Titel ist. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, ob die deutsche Serie auch in diesem Jahr halten wird.

Das härteste Rennen der Welt

Am Ironman Hawaii haftet nicht umsonst der Ruf des härtesten Rennens der Welt. In den Morgenstunden müssen die Athleten gegen die rauen Wellen des Pazifiks kämpfen, danach sind sie starken Winden oder sengender Hitze ausgesetzt. Es ist nicht nur die Distanz, sondern insbesondere die äußere Bedingunge, die diesen Ironman zu einem der härtesten Triathlon-Wettbewerbe der Welt macht. Um hier mithalten zu können, muss der Körper über Jahre hinweg an die Strapazen herangeführt und gewöhnt werden. Es gilt, seine eigenen Grenzen auszuloten und den Körper bis an die Belastungsgrenze zu führen. Diese völlige Hingabe macht den Reiz des Triathlons aus.

Jeder kann es schaffen

Im Grunde genommen ist jeder Mensch dazu in der Lage, einen Triathlon zu bestreiten. Wie bereits erwähnt, ist es ein Zusammenspiel aus Leistungsbereitschaft, Motivation und Training. Wer mit dem Triathlon-Training beginnen möchte, findet auf https://fitbook.de ein paar hilfreiche Tipps für Einsteiger.

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