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Deutsche Sporthilfe, Deutsche Triathlon Union und IRONMAN knüpfen langfristige Kooperation

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Die Stiftung Deutsche Sporthilfe, die Deutsche Triathlon Union (DTU) und IRONMAN starten ein in dieser Form bislang einmaliges Pilotprojekt. Bei der Kooperation zwischen Stiftung, Verband und Private-Equity-Gesellschaft soll mit unterschiedlichen Maßnahmen die gemeinsame Projektarbeit ganzjährig aktiviert und kommuniziert werden. Ziel des Projekts ist die Spendengenerierung für Triathlon-Förderprojekte, die die Sporthilfe in Abstimmung mit der DTU plant und umsetzt, um aufstrebende deutsche Triathlon-Talente auf ihrem Weg in die Weltspitze zu unterstützen.

Dafür planen die drei Parteien verschiedene Benefiz-Aktionen, wie Versteigerungen von „Money can’t buy“-Aktionen, PR-Maßnahmen und die Einbindung der Kooperation in die deutschen Ironman-Wettkämpfe in Frankfurt, Hamburg, im Kraichgau sowie auf Rügen. Kick-off der Kooperation ist ein gemeinsamer Auftritt (28.-30. September) bei der Europäischen Woche des Sports in Frankfurt (weitere Infos unter http://www.beactive-frankfurt.de/). Dort kann jeder Besucher auf einem Spendenfahrrad selbst aktiv werden, denn pro gefahrenem Kilometer spendet IRONMAN einen Euro an die Deutsche Sporthilfe.

Oliver Schiek, Managing Director IRONMAN Germany GmbH, sagt: „Bei der ersten gemeinsamen Benefiz-Aktion mit der Sporthilfe und der DTU, einer Versteigerung von Starterpaketen für den IRONMAN in Frankfurt 2018, haben wir gemerkt, welch großes Potenzial in den Projekten der DTU steckt und wie wichtig die Finanzierung dieser Maßnahmen für unseren Sport ist. Daher liegt uns sehr viel daran, hier mit der langfristig angelegten Kooperation einen dauerhaften Beitrag zu leisten.“

Dr. Jörg Bügner, Sportdirektor der DTU erklärt: „Im Langdistanztriathlon sind die deutschen Athleten derzeit das Maß der Dinge. Da wollen wir auch im olympischen Bereich wieder hin. Die Sporthilfe fördert Projekte, um den Nachwuchs und die deutschen Athleten in die Weltspitze zu führen. Die Unterstützung, die Ironman hier künftig bietet, diese Förderprojekte öffentlich darzustellen und Spenden zu generieren, ist für das Erreichen unserer ehrgeizigen Ziele äußerst hilfreich. Wir sind gerade bei der Förderung des Nachwuchsleistungssports immer wieder auf starke und zuverlässige Partner angewiesen, da die Bundesmittel durch die Fokussierung auf den Spitzensport nicht ausreichend sind.“

Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe ergänzt: „In dieser neuartigen Kooperation steckt ein großes Potenzial für den Triathlon-Leistungssport in Deutschland. Die DTU hat durchdachte und überzeugende neue Förder-Konzepte entwickelt. Ironman bietet uns nun gemeinsam eine ideale Plattform, diese Projekte an die Triathlon-Begeisterten in Deutschland heranzutragen und für deren Finanzierung zu werben.“

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