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Die WM-Saison startet wieder in Abu Dhabi

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Die Triathlon-Weltmeisterschaftsserie startet am Freitag, dem 2. März in Abu Dhabi über die Sprintdistanz in die Saison 2018. Eine hochrangigste Triathlonserie der Welt mit Stationen in Bermuda, Yokohama, Leeds, Hamburg, Edmonton und Montreal wird im September im Grand Final an der Gold Coast enden. Es ist die Saison, die auch den Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio 2020 beschreiten wird. Die Qualifikationsphase beginnt im Mai 2018.

Die goldene Startnummer 1 in der WTS Abu Dhabi wird die zweifache Weltmeisterin Flora Duffy (BER) tragen. Nach einer atemberaubenden Saison 2017, in der sie in sechs von neun Rennen auf dem WTS-Podium stand, freut sich der Superstar auf ihr Debüt auf dem legendären Yas Island-Platz. Sie wird jedoch in Abu Dhabi einige sehr starke Konkurrenten haben. Beginnend mit der letztjährigen Abu Dhabi-Siegerin WTS Andrea Hewitt (NZL), deren emotionaler Sprint ein paar Meter vor dem Zieleinlauf einer der denkwürdigsten Momente der vergangenen Saison war. Nach ihrem Sieg in Abu Dhabi 2017 legte Hewitt gleich noch einen Sieg beim WTS-Rennen an der Gold Coast nach. Im Vorjahr die australische Zweitplatzierte Aussie Ashleigh Gentle ebenfalls in Abu Dhabi, das perfekte Szenario, um sich nicht nur auf die Saison vorzubereiten, sondern auch auf die Commonwealth Games, die im April an der Gold Coast starten . Als einer der stärksten Läuferinnen wird sie sicherlich zu den Spitzenreitern gehören, wenn es um die letzten Laufkilometer geht. Die USA-Flagge werden die Landsleute Katie Zaferes und Kirsten Kasper mit Startnummer 3 und 4  präsentieren. Interessant ist auch, ob die Österreicherin Sara Vilic, die nach ihrem überraschenden Podiumsplatz im Vorjahr auf einer ihrer Lieblingsstrecken wieder vorne landen wird können.

In der hochkarätigen Besetzung wird der zweimalige Weltmeister und Gewinner des 2016 WTS Abu Dhabi, Mario Mola, sein erstes Saisonrennen so vorfinden, wie er es gerne hat – ein schnelles und furioses Sprintrennen. Starke Konkurrenz ist vor allem wieder in Form von Jonathan Brownlee zu erwarten. Doch auch die weitere Konkurrenz liest sich gut – der Südafrikaner Richard Murray oder der norwegische Triathlon-Star Kristian Blummenfelt wird wieder zeigen wollen, dass Norweger nicht nur im Wintersport Weltspitze sein können.

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