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FUCHS UND STADLMANN GEWINNEN 24. AUSTRIA TRIATHLON PODERSDORF

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Andreas Fuchs zum dritten Mal Staatsmeister

Bereits zum dritten Mal in Folge heißt der neue Staatsmeister über die Ironman-Distanz Andreas Fuchs. Der Steirer setzte sich heute bei extrem heißen Wetterbedinungen gegen das wohl stärkste Starterfeld durch, das je in Podersdorf am Start war.

Herausforderer und Anwärter auf den Staatsmeistertitel und den Gesamtsieg beim 24. Austria Triathon Podersdorf gab es zahlreiche. Aus österreichischer Sicht war Max Renko als heißes Eisen gehandelt worden, international war der Tscheche Petr Vabrousek, aktuell unter den Top-20 des WTC Kona World Rankings, die Fuchs den Sieg streitig machen wollten. Doch der Titelverteidiger ließ sich davon nicht beirren, sondern vertraute voll und ganz auf seine Stärken. Zu diesen Stärken zählte mit Sicherheit auch seine verbesserte Schwimmleistung. Erstmals stieg Fuchs in Podersdorf in der Gruppe der Favoriten aus dem Wasser und konnte hier seinem größten Herausforderer Max Renko bereits zwei Minuten Rückstand aufbürgen. Dieser machte sich am Rad anfangs auf die Verfolgung und kam Fuchs Stück für Stück näher. Doch Andreas Fuchs, der diese Strecke kennt wie seine Westentasche, ließ sich davon nicht birren und hielt sich strikt an seine eigenen Vorgaben. Ab der dritten von vier Radrunden baute Fuchs seinen Vorsprung wieder kontinuierlich aus und legte so den Grundstein für seinen dritten Erfolg. Max Renko beendete das Rennen vorzeitig, ebenso wie Mitfavorit Robert Lang. So war für Fuchs aus österreichischer Sieg der Weg frei. Einzig der Tscheche Petr Vabrousek war aufgrund seiner Laufstärke noch als Gefahr zu sehen. Doch Fuchs kam auch beim Marathon am besten mit den heißen Bedingungen zurecht und feierte nach 8 Stunden und 44 Minuten seinen dritten Gesamtsieg beim Austria Triathlon in Podersdorf. 11 Minuten später folgte nach einer starken Laufleistung der 6-fache Podersdorf-Sieger Alexander Frühwirth, der beim Marathon den Tschechen Vabrousek überraschend noch abfangen konnte.

Fuchs war nach dem Rennen überglücklich: „Unglaublich, es war so schwer heute. Meine Vorbereitung auf dieses Rennen ist heuer nicht optimal verlaufen. Ich habe das im Vorfeld etwas heruntergespielt, aber meine Beinhautentzündung im Frühsommer und einige andere Faktoren haben mich etwas in der Vorbereitung behindert. Aber ich wusste, dass ich im Schwimmen und Radfahren und vor allem mental sehr stark bin. Das war heute ein Sieg des Kopfes“.Bereits zum dritten Mal in Folge heißt der neue Staatsmeister über die Ironman-Distanz Andreas Fuchs. Der Steirer setzte sich heute bei extrem heißen Wetterbedinungen gegen das wohl stärkste Starterfeld durch, das je in Podersdorf am Start war.

Herausforderer und Anwärter auf den Staatsmeistertitel und den Gesamtsieg beim 24. Austria Triathon Podersdorf gab es zahlreiche. Aus österreichischer Sicht war Max Renko als heißes Eisen gehandelt worden, international war der Tscheche Petr Vabrousek, aktuell unter den Top-20 des WTC Kona World Rankings, die Fuchs den Sieg streitig machen wollten. Doch der Titelverteidiger ließ sich davon nicht beirren, sondern vertraute voll und ganz auf seine Stärken. Zu diesen Stärken zählte mit Sicherheit auch seine verbesserte Schwimmleistung. Erstmals stieg Fuchs in Podersdorf in der Gruppe der Favoriten aus dem Wasser und konnte hier seinem größten Herausforderer Max Renko bereits zwei Minuten Rückstand aufbürgen. Dieser machte sich am Rad anfangs auf die Verfolgung und kam Fuchs Stück für Stück näher. Doch Andreas Fuchs, der diese Strecke kennt wie seine Westentasche, ließ sich davon nicht birren und hielt sich strikt an seine eigenen Vorgaben. Ab der dritten von vier Radrunden baute Fuchs seinen Vorsprung wieder kontinuierlich aus und legte so den Grundstein für seinen dritten Erfolg. Max Renko beendete das Rennen vorzeitig, ebenso wie Mitfavorit Robert Lang. So war für Fuchs aus österreichischer Sieg der Weg frei. Einzig der Tscheche Petr Vabrousek war aufgrund seiner Laufstärke noch als Gefahr zu sehen. Doch Fuchs kam auch beim Marathon am besten mit den heißen Bedingungen zurecht und feierte nach 8 Stunden und 44 Minuten seinen dritten Gesamtsieg beim Austria Triathlon in Podersdorf. 11 Minuten später folgte nach einer starken Laufleistung der 6-fache Podersdorf-Sieger Alexander Frühwirth, der beim Marathon den Tschechen Vabrousek überraschend noch abfangen konnte.

Fuchs war nach dem Rennen überglücklich: „Unglaublich, es war so schwer heute. Meine Vorbereitung auf dieses Rennen ist heuer nicht optimal verlaufen. Ich habe das im Vorfeld etwas heruntergespielt, aber meine Beinhautentzündung im Frühsommer und einige andere Faktoren haben mich etwas in der Vorbereitung behindert. Aber ich wusste, dass ich im Schwimmen und Radfahren und vor allem mental sehr stark bin. Das war heute ein Sieg des Kopfes“.

Monika Stadlmann gewinnt bei den Damen

Zum zweiten Mal nach 2007 kürte sich die Salzburgerin Monika Stadlmann zur Siegerin des Austria Triathlon in Podersdorf. Nach dem Schwimmen lag sie auf Platz 2 hinter der Schweizerin Anita Lehnti, die auch beim Radfahren die Nase vorne hatte. Aber am abschließenden Marathon hatte Stadlmann noch einiges zuzusetzen und konnte sich nach 15 Kilometern an die Spitze setzen, die sie fortan nicht mehr hergeben sollte. Nach 10 Stunden und 27 Minuten sicherte sie sich ebenso wie Fuchs ihren dritten Staatsmeistertitel über die Langdistanz. Ania Lehnti verlor noch einen Platz an Doris di Giorgio, die sich damit auch den Vizestaatsmeistertitel sicherte. Mitfavoritin Bettina Zelenka, die mit einer starken Verkühlung ins Rennen ging, musste den Wettkampf beim Radfahren aufgeben. 

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