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Garmins neue Triathlon- bzw. Multisportuhr Forerunner 920XT kommt trotz gewachsenen Funktionsumfangs schlanker und leichter daher als ihre Vorgänger. Sie vereint in sich die Funktionen der neuesten GPS-Laufuhren, Radcomputer sowie von Garmins Schwimmuhr und Activity Tracker. Dank Bluetooth beherrscht sie außerdem Smartwatch-Funktionen und ermöglicht das Live-Tracking von Aktivitäten. Ein großes, gut ablesbares Farbdisplay und die extrem lange Akkulaufzeit von 24 Stunden im GPS-Betrieb machen den Forerunner 920XT zum perfekten Ausdauersportler.
Gerade einmal 61 Gramm bringt Garmins neuer GPS-Multisportcomputer Forerunner 920XT auf die Waage – knapp 15 % weniger als das Vorgängermodell. Dabei ist er an der Funktionsvielfalt gemessen ein echtes Schwergewicht. Er vereint nicht nur die Funktionen einer GPS-Laufuhr in sich, sondern ist leichzeitig auch Radcomputer, Schwimmuhr und zählt im Alltag als Activity Tracker jeden Schritt.
In Kombination mit Garmins Premium-Herzfrequenzgurt HRM-Run, liefert der Forerunner 920XT in Training und Wettkampf neben der Herzfrequenz eine Vielzahl weiterer Werte. Sie werden über einen integrierten Beschleunigungssensor im Brustgurt ermittelt und geben Aufschluss über die Effizienz des Laufstils. Zu diesen Laufeffizienzwerten, den so genannten ‚Running Dynamics’, gehören unter anderem die Schrittfrequenz, die Vertikalbewegung des Oberkörpers und die Bodenkontaktzeit. Außerdem besitzt der Forerunner 920XT eine integrierte Leistungsdiagnostik und schlägt dank Erholungsratgeber Trainingspausen vor. Bei jedem Lauf mit Brustgurt über mindestens zehn Minuten ermittelt er automatisch die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität (VO2max).
In Kombination mit Garmins Leistungsmessern, den Wattmesspedalen Vector und Vector S, zeigt der 920XT präzise an, mit wie viel Kraft man in die Pedale tritt und errechnet eine radspezifische VO2max. Sie gibt Athleten einen zusätzlichen Anhaltspunkt über ihre spezifische Leistungsfähigkeit auf dem Rad. Wie leistungsstark der Forerunner 920XT ist, zeigt er mit seiner langen Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden im GPSBetrieb.
Damit hält er auch auf der IRONMAN-Distanz locker mit seinem Träger mit. GPS, GLONASS und ein barometrischer Höhenmesser sorgen für eine besonders genaue Trackaufzeichnung und den neuen optionalen Trittfrequenz- und Geschwindigkeitssensoren entgeht auch unter erschwerten Bedingungen keine Pedalumdrehung.
Beim Schwimmen fühlt sich der Forerunner 920XT wohl wie ein Fisch im Wasser. Er zählt zuverlässig Armzüge und behält Zeit, Pace, Distanz bzw. geschwommene Bahnen und SWOLF-Score im Blick. Im Freiwasser werden Distanz und sogar der Streckenverlauf aufgezeichnet. Im Becken punktet der Forerunner 920XT mit frei programmierbaren Intervalltrainings.
Bestens vernetzt ist der Forerunner 920XT dank Bluetooth, WLAN und ANT+. Bluetooth Low Energy ermöglicht bei gekoppeltem Smartphone das Live-Tracking von Aktivitäten und Smartwatch-Funktionen, wie dem Empfang von Nachrichten oder Anrufen. Über WLAN synchronisiert der neue Forerunner darüber hinaus automatisch die neuesten Trainings- oder Wettkampfdaten mit Garmin Connect. HF-Gurt, Leistungsmesser und weitere Sensoren übertragen die ermittelten Werte hingegen via ANT+ an den Forerunner 920XT. Auch Garmins Actionkamera VIRB kann man via ANT+ mit der Uhr steuern. Mit Connect IQ lässt sich der Forerunner 920XT ab 2015 außerdem individuell anpassen und mit weiteren Funktionen ausstatten (weitere Infos siehe Kasten).
Mit seinen vielseitigen Funktionen scheint der Forerunner 920XT der ideale Trainingsbegleiter für jene Triathleten zu sein, die sich durch die genaue Analyse der Leistungsdaten kontinuierlich verbessern möchten. Er kann jeden Schwimmzug, Pedaltritt und Schritt genau aufzeichnen – vom Start bis hinter die Ziellinie. Mit Garmin Connect steht Besitzern des neuen Funktionswunders ein Tool zur Verfügung, um alle Daten detailliert auszuwerten.“
Der Forerunner 920XT ist ab Oktober 2014 erhältlich. Die unverbindlichen Verkaufspreise betragen 449,– Euro (ohne Zubehör) bzw. 499,– Euro (mit HRM-Run Herzfrequenzgurt).