80 % der Teilnehmer bei den letztjährigen IRONMAN World Championships auf Hawaii hatten eine Garmin Uhr am Arm. Jetzt gibt der Wearable-Spezialist mit dem neuen Forerunner 935 eine neue High-End GPS-Multisport-Smartwatch auf den Markt gebracht, mit der sich dank umfangreicher Funktionalitäten sowie detaillierter Leistungsanalysen das Training noch besser steuern lässt. Für den extra Tragekomfort beim Laufen lassen sich über den optionalen Garmin Running Dynamics Pod die erweiterten Laufeffizienz-Werte nun auch ohne Brustgurt aufzeichnen.
Funktionen / Modelle / Preise im Überblick:
Forerunner 935 (UVP: 549,99 €; verfügbar ab April 2017)
Neue Trainingsfunktionen wie Trainingseffekt, Trainingsstatus, Trainingsbelastung über die letzten 7 Tage
Akku-Laufzeit: bis zu 24 h im GPS-Modus; bis zu 60 h im UltraTrac Modus
24/7 HF Messung am Handgelenk und barometrischer Höhenmesser
SmartConnected: Smart Notifications und Connect IQ kompatibel
Weitere Multisportfunktionen wie Trail Running, Skilanglauf, Golf u.v.m.
Forerunner 935 Tri Bundle (UVP: 699,99 €; ab Mai 2017 verfügbar)
incl. HRM Tri-Brustgurt zur Laufeffizienz- und Herzfrequenzmessung unter Wasser
+ HRM Swim-Brustgurt zur Nutzung im Schwimmbad.
incl. zweitem Armband und Schnellwechselhalterung zur Befestigung der Uhr am Lenker
Running Dynamics Pod (UVP: 69,99 €; verfügbar ab April 2017)
Misst ohne Burstgurt erweiterte Laufeffizienz-Werte
Batterielaufzeit bis zu einem Jahr bei einer Nutzung von 1 Std. pro Tag
49 Gramm geballte Technologie
Speziell für Triathleten und Ausdauersportler entwickelt, überzeugt der neue Forerunner 935 mit Herzfrequenzmessung am Handgelenk und einer Vielzahl an Analysemöglichkeiten zu Trainingsstatus sowie Lauf-, Radfahr- und Schwimmeffizienz-Werten. Barometrischer Höhenmesser, Strava Live-Segmente oder Wechselzonenerkennung sind nur einige #BeatYesterday Features der neuen Performance-Multisport-Uhr, die zu Höchstleistungen motiviert. Aber auch im Alltag punktet sie mit integriertem Fitness Tracker und optional erhältlichen QuickFit Wechselarmbändern.
Performance-Analyse auf einen Blick
Zur besseren Trainingssteuerung fasst der Forerunner 935 Leistungsanalysen auf dem neuen Performance-Widget zusammen und zeigt übersichtlich Werte wie Trainingseffekt, -status und -belastung der letzten 7 Tage an. Darüber hinaus ermittelt die Uhr unter anderem VO2Max Werte, die persönliche Laktatschwelle und gibt Empfehlungen für sinnvolle Erholungszeiten.
Der neue Running Dynamics Pod
Entspannt ohne Brustgurt laufen, bedeutete bisher, auf eine detaillierte Laufanalyse zu verzichten. Das ändert sich ab sofort mit dem innovativen Garmin Running Dynamics Pod. Mit nur 12 Gramm fällt der unauffällig designte Pod kaum ins Gewicht und lässt sich ganz leicht an der Sporthose befestigen. Er misstLaufeffizienz-Werte wie Bodenkontaktzeit, Schrittlänge, Vertikalverhältnis und -bewegung und überträgt diese über ANT+ an die Garmin Uhr. Koppeln lässt sich der optional erhältliche Running Dynamics Pod mit dem Garmin Forerunner 935 sowie 735 XT und den Modellen der fēnix 5- sowie der Chronos-Serie.
Der neue Dynamics Pod
Gut vernetzt
Damit man beim Training alles Wichtige im Blick hat, lässt sich der Forerunner 935 mit anderen Garmin Produkten, wie dem Vector Powermeter, dem Varia Vision In-Sight Display und dem Varia Fahrrad-Radar verbinden. Mit dem Smartphone gekoppelt, können über die neue GroupTrack Funktion die Position der Mitstreiter während der Tour verfolgt und Trainingsdaten zur weiteren Auswertung und Archivierung auf Garmin Connect hochgeladen werden. Außerdem lassen sich auf dem gut ablesbaren Farbdisplay eingehende Anrufe sowie Benachrichtungen anzeigen und die Musikauswahl steuern. Zusätzliche Apps, Widgets, Datenfelder oder Watchfaces können Nutzer direkt über den Garmin Connect IQ App Store installieren. Bereits vorinstalliert ist ein Datenfeld für den STRAVA Suffer Score und eine App von Training Peaks.