v.l. Lilli Seebacher, Gerit Papst und Florian Kandutsch ziehen Zwischenbilanz
Viel Aufsehen erregte Anfang Dezember das Casting vom „Triswimtar“ mit trigonomic Austria und Dirk Lange. Anfang Jänner begannen die drei Casting-Gewinner ein professionelles Trainingsprogramm geleitet von Ursula „Ursi“ Gigler-Gausterer. triaguide war nicht nur am Beckenrand, sondern bei vielen Trainingseinheiten auch im Becken live dabei und bat die Teilnehmer um eine kurze Zwischenbilanz.
Einige Zeit ist dem Casting mit Dirk Lange und trigonomic aut vergangen. Was ist bis jetzt passiert?
Florian Kandutsch: Ich habe gelernt ruhiger zu schwimmen und es ist meiner Meinung nach viel in Punkto Technik weitergegangen. Allerdings war es auch eine Umstellung 3-4x die Woche im Hallenbad zu verbringen und öfters früh aufzustehen.
Gerit Papst: Ich absolvierte im ersten Monat nach dem Schwimmcasting jeweils 3 Schwimmeinheiten pro Woche mit trigonomic aut unter der Leitung von Ursi Gigler-Gausterer. Das Training in dieser Gruppe ist sehr anspruchsvoll und fordernd, aber es zeigt seine Wirkung.
Lilli Seebacher: Wir hatten bis jetzt 4 mal pro Woche Training, es war immer sehr abwechslungsreich. Ich bin sonst hauptsächlich Kraul geschwommen, höchstens mal ein bisschen Rücken, daher war es eine große Umstellung plötzlich alle 4 Schwimmstile zu schwimmen. Auch das Intervalltraining das wir ab und zu machen war für mich etwas ungewohnt. Aber in der neuen Schwimmbekleidung die wir von Trigonomic aut bekommen haben schwimmt sich`s gleich viel leichter.
Wie werdet ihr von trigonomic aut betreut? Habt ihr neue Erkenntnisse und Erfahrungen in dieser kurzen Zeit gemacht?
Florian: Trigonomic betreut uns bzw. mich sehr gut. Es wird auf technische Schwächen gut eingegangen und der zwischenmenschliche Aspekt eines Trainings kommt nicht zu kurz.
Gerit: Die Betreuung durch trigonomic aut ist hervorragend. Ich hatte auch bis dato 2x wöchentlich mein Schwimmtraining absolviert, aber seit ich mit trigonomic aut trainiere, habe ich alleine im ersten Trainingsmonat eine spürbare Verbesserung meines Schwimmstils erfahren.
Lilli: Die Betreuung durch Trigonomic aut ist ausgezeichnet, neben dem Training haben wir auch Anweisungen bekommen wie wir in der Zeit in der wir nicht in Graz sind trainieren sollen. Damit die Fortschritte die wir erzielt haben während dieser Zeit hoffentlich nicht gleich wieder zunichte gemacht werden 😉
Ich habe einige neue Erkenntnisse gewonnen, in erster Linie natürlich bezüglich der Schwimmtechnik. Außerdem weiß ich jetzt an welchen muskulären Schwächen ich arbeiten muss um beim Schwimmen schneller zu werden.
Stichwort 5% – Ist diese zeitliche Verbesserung in weiter Ferne? Hat jemand von Euch die 5% schon erreicht? Oder ist es doch ein utopisches Ziel?
Florian: Die 5% konnte ich bereits erreichen und laut Ursi könnten auch 10% drin sein. Allerdings muss ich sagen, dass so ein Ziel immer relativ ist. Denn wie in meinem Fall kann ich nur „recht schnell“ schneller werden…. Daher ist dies kein utopisches Ziel für Amateursportler.
Gerit: Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass die 5% Verbesserung durchaus möglich sind, und die 5% in greifbarer Nähe sind.
Lilli: Das weiß ich selber nicht, da ich weder vorher noch jetzt jemals meine Zeiten gestoppt habe. Ich lass mich überraschen. Subjektiv habe ich aber schon das Gefühl dass ich mich etwas flotter im nassen Element vorwärts bewege.
Hast du schon einen Geheimtipp für Eure Kollegen die sich auch verbessern wollen?
Florian: Ja. Mein Tipp ist in der Ruhe liegt die Kraft!
Gerit: „Ohne Fleiss kein Preis!“ Das Schwimmtraining bei trigonomic aut bringt jedem was 🙂
Lilli: Z.B. auch andere Schwimmstile regelmäßig ins Training einbauen. Bringt viel für Durchlässigkeit und Wasserlage. Mit Delphin kann man auch super Kraftausdauer trainieren ohne dass es auf Kosten der Kraultechnik geht