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IRONMAN 70.3 Mallorca – Michael Raelert will Tradition fortsetzen

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Michael Raelert will die Familientradition in Mallorca fortsetzen (c) Raelert Brothers

Zuversichtlich geht Michael Raelert am Samstag beim Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca an den Start. „Wir haben als Raelert-Brothers auf Mallorca immer gute Resultate erzielt, bis jetzt sprang jedes Mal ein Podiumsplatz heraus“, sagt Michael Raelert, „diese Tradition würde ich gerne fortsetzen.“ Nachdem der 34-Jährige mit Platz drei Challenge Dubai bereits Ende Februar in die Saison gestartet ist, möchte er beim Rennen am Samstag in Alcudia nachlegen.

Bislang haben die Raelert-Brothers in jedem Jahr den Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca mitgeprägt. 2011 gewann Andreas Raelert das Prestigerennen auf den Balearen, ein Jahr darauf sicherte sich Michael Raelert den Titel, und in den beiden vergangenen Jahren lief Andreas Raelert jeweils als Dritter ins Ziel. „Ein Platz auf dem Podium ist am Samstag mein klares Ziel“, blickt Michael Raelert nun voraus, „das Rennen ist sehr gut besetzt, aber ich möchte alles dafür tun, um an meinen letzten Start auf Mallorca 2012 anknüpfen zu können. Ich möchte alles für unseren dritten Sieg geben.“

Wenn das Rennen um 7.55 Uhr Ortszeit in Alcudia im Nordosten Mallorcas gestartet wird, sieht sich Michael Raelert einem starken Starterfeld gegenüber. „Es sind einige richtig gute Jungs dabei“, sagt der Rostocker, der längst nicht nur Vorjahressieger Andreas Dreitz aus dem ERDINGER-Alkoholfrei-Team auf der Rechnung hat. „Es ist eine längere Liste“, sagt Michael Raelert lächelnd. Darauf stehen unter anderem der Brite Ritchie Nicholls, der 2013 Europameister im Ironman 70.3 wurde, der Spanier Ivan Rana, Maxim Kriat aus der Ukraine, David Plese (Slowenien), Joe Gambles aus Australien oder auch die beiden Schweizer Manuel Küng und Mike Aigroz. „Ich rechne schon beim Radfahren mit einem richtig harten Schlagabtausch“, sagt Michael Raelert.

In seiner Heimatstadt Rostock hat sich Michael Raelert zuletzt auf den anspruchsvollen mallorquinischen Kurs vorbereitet. „Ich freue mich auf das Rennen und hoffe, dass ich mein Potenzial abrufen kann“, sagt Michael Raelert.

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