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IRONMAN 70.3 St. Pölten – Auftakt zum 10-Jahres-Jubiläum

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22. April 2016, St. Pölten: Der IRONMAN 70.3 St. Pölten zählt in seiner Jubiläumsausgabe zu einem der best besetzten IRONMAN 70.3 Wettkämpfen in Europa. Auch heuer muss die Anmeldung vorzeitig geschlossen werden.

Am 22. Mai 2016 geht die 10. Ausgabe des IRONMAN 70.3 St. Pölten über die Bühne. Neben 3.000 Age Group Athleten, Firmentriathleten IRONKIDS kündigt sich heuer eines der besten Profi Felder an, die jemals bei einem europäischen IRONMAN 70.3 Rennen am Start waren.

Bestes Starterfeld der Geschichte

Das Feld der Damen führt die Vorjahressiegerin Anja Beranek (DEU) an. Sie wird von ihrer Landsfrau Laura Philipp sowie der Niederländerin Yvonne Van Vlerken gejagt werden. Bianca Steurer, Lisi Gruber, Sylvia Gehnböck und Michaela Rudolf wollen sich am 22. Mai bei ihren Heimrennen von der besten Seiten zeigen und ein Wörtchen um den Sieg mitreden.

Bei den Herren zählen aus internationaler Sicht der Deutsche Vorjahressieger Andi Böcherer, der dreifache IRONMAN 70.3 St. Pölten Sieger Filip Ospaly (CZE), Bart Aernouts (BEL), Per Bittner (DEU) sowie Massimo Cigana (ITA) und David Plese (SLO) zu den Favoriten. Thomas Steger, Paul Reitmayr und Paul Ruttmann werden dagegen aus heimischer Sicht um den prestigeträchtigen Sieg mitkämpfen.

Für eine kleine Überraschung im Rahmen der Kick-Off Pressekonferenz in den Räumen der Niederösterreichischen Versicherung sorgte der Belgier Marino „Bink“ Vanhoenacker. Der siebenfache IRONMAN Austria Sieger kündigte via Internet Zuschaltung seinen Start bei der diesjährigen Jubiläumsausgabe an, und erweitert somit den internationalen Favoritenkreis. „Die Strecke ist wunderschön, auch wenn sie mir aufgrund der Topographie nicht liegt. Aber ich komme, um die jungen Athleten zu jagen. In St. Pölten habe ich ja leider bisher noch nicht gewonnen. Das soll sich heuer ändern.“ bläst Marino Vanhoenacker zur Attacke.

Ausverkauft!

Die IRONMAN 70.3 Serie wächst. Als zweitbeliebtester IRONMAN 70.3 Event kann sich der IRONMAN 70.3 St. Pölten als Topveranstaltung positionieren und freut sich über einen ungebrochenen Zustrom der Athleten. Jedes Jahr strömen mehr Athleten in die Niederösterreichische Landeshauptstadt.

Renndirektor Jürgen Gleiss: „Bei der Erstaustragung im Juni 2007 standen 568 „verrückte“ Athleten an der Startlinie. 10 Jahre später hat sich der IRONMAN 70.3 St. Pölten in der Triathlon Szene etabliert und es werden wieder über 3.000 Athleten – vom Einsteiger bis zum Profi – an der Startlinie stehen. In knapp einer Woche werden wir die Anmeldung zu einer der größten Niederösterreichischen Sportveranstaltungen vorzeitig schließen müssen

Side Events

Zahlreiche weitere Veranstaltungen runden das IRONMAN 70.3 St. Pölten Triathlonwochenende ab. Den Auftakt feiert der NÖ Firmentriathlon St. Pölten. Besonders beliebt ist der Staffelbewerb. Ob im Kräftemessen gegen firmeneigene Abteilungen oder im Wettstreit mit anderen Unternehmen. Gemeinsam die Ziellinie zu erreichen steht im Vordergrund und spornt auch abseits des Arbeitsalltags zu Bestleistungen an. Für EInzelkämpfer gibt es den Fun Triathlon. Die Distanzen sind Einsteiger freundlich gewählt und locken Jahr für Jahr neue Sportler an. Viele davon starten in den Folgejahren beim IRONMAN 70.3 St. Pölten.

Die IRONKIDS sind am 21. Mai 2016 am Programm. Der 10te IRONKIDS Bewerb steht am Plan. Alle Jahre wieder am Vortag des IRONMAN 70.3 St.Pölten wird der vom Publikum geliebte und von den Kindern hart umkämpfte Bewerb ausgetragen.

10 Fun Facts zu 10 Jahren IRONMAN 70.3 St. Pölten

  • Die Athleten schwammen bisher 34.699 Kilometer – das entspricht fünf mal dem Nil
  • 1.643.670 Kilometer wurden von den Athleten geradelt – 130 mal um die Welt
  • Gelaufen sind die Athelten 385.349 Kilometer – 143 mal rund um Österreich
  • 8.500 Kilogramm Bananen wurden ausgeteilt. Das sind 7.500.000 kCal.
  • 60.000 PowerBar Energie Riegel wurden bei den Laben gegessen. Legt man die Riegel auf der Strasse auf, kann man die ganze Laufstrecke des IRONMAN 70.3 St. Pölten auslegen.
  • 30.000 Palatschinken gab es nach dem IRONMAN 70.3 für die Athleten. Die dafür benötigten Eier entsprechen einer jährlichen Produktion von 60 glücklichen Freilandeiern.
  • Über 200.000 Zuschauer feuerten die Athleten an. Etwa vier mal so viel, wie St. Pölten Einwohner hat.
  • 16 % der Athleten kommen aus Niederösterreich. Das sind über 100 % mehr wie im ersten Jahr in St. Pölten am Start waren
  • 20 Tonnen Nudeln wurden von den Athleten bei der Pastaparty verspeist. Das entspricht dem Gewicht der „Pummerin“ im Wiener Stephansdom.
  • 150.000 freiwillige Helfer waren im Einsatz – wir sagen allen Helfern DANKE!

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