Der Auftakt des IRONMAN 70.3 St. Pölten am 21. Mai 2017 ist seit Jahren ein Spektakel, das tausende Zuseher hautnah vom Ufer aus bejubeln. Ein besonderes Highlight in der niederösterreichischen Landeshauptstadt ist die Schwimmstrecke im Viehofner See mit einem Landgang zum Ratzersdorfer See. „Mit über 94 % Athletenzufriedenheit freuen wir uns über das tolle Feedback der Athleten. Auch heuer möchten wir wieder auf Verbesserungsvorschläge der Athleten eingehen und werden den Startmodus noch athletenfreundlicher gestalten,“ so Renndirektor Jürgen Gleiss.
Der im Vorjahr eingeführte Rolling Start wurde von den Athleten positiv aufgenommen. „Das subjektive Sicherheitsempfinden unserer Athleten konnte verbessert werden und die Windschattenproblematik auf der atemberaubenden Radstrecke durch die Wachau entzerrt werden,“ freut sich Gleiss über die positive Entwicklung. Ein Kritikpunkt der Athleten war das fehlende Kribbeln vor dem tatsächlichen Start in den Bewerb. Denn einen Startschuss gab es nur für die Profi Athleten und die Altersklassen-Athleten mussten sich in einem längeren Kanal anstellen.
Der neue Startmodus, der Rolling Wave Start, beim IRONMAN 70.3 St. Pölten verbindet die Vorteile des Rolling Starts mit jenen des Wellen-Starts. „Die Athleten werden auf Basis ihrer Schwimmzeiten in Schwimmgruppen eingeteilt. Jede Startgruppe startet zu einer fixen Uhrzeit mit einem Startschuss und innerhalb der Startgruppe starten die Athleten nach dem Rolling Start Prinzip.“ erklärt Gleiss das neue Startprozedere.
Die Startzeiten der Startwellen:
Welle
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Startzeit
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MPRO
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07:00
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WPRO
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07:03
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Welle 1: < 32min
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07:15
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Welle 2: 33 – 35min
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07:20
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Welle 3: 36 – 37min
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07:25
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Welle 4: 38 – 39min
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07:30
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Welle 5: 40 – 41min
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07:35
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Welle 6: 42 – 43min
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07:40
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Welle 7: > 44min
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07:45
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