Österreichische Triathleten kennen Philipp Jelinek nicht erst seit seinem Durchbruch beim Österreichischen Rundfunk ORF. Als den Mann, den man immer zuerst hört, bevor man ihn sieht, hat er sich als Moderator fast aller großen Triathlonevents einen Namen gemacht.
Doch Jelinek ist nicht nur Moderator, sondern selbst auch leidenschaftlicher Triathlet. Eine Leidenschaft, die ihn bis an die Startlinie des IRONMAN Hawaii brachte. Unvergessen die legendären Beiträge, die der Klosterneuburger damals exklusiv für triaguide aus Kailua-Kona geschickt hat (nachzusehen auf unserem Youtube-Kanal).
Vor einigen Jahren heuerte Jelinek beim ORF an, wo wer sich anfangs in der Social Media Redaktion um die Sportbeiträge kümmerte. Selbst wurde es in dieser Zeit sportlich ruhiger um ihn, doch bei Triathlon-Events wie dem Austria Triathlon in Podersdorf gab er immer noch richtig Gas. Schon bald konnte man Philipp im Frühstücksfernsehen sehen, wo er verschiedenste Sportarten und Sportler vorstellte, und dabei selbstverständlich nicht auf Menschen im Triathlon vergaß.
Im letzten Jahr gelang dann der absolute Durchbruch. Aus der Not des Lockdown wurde das Format „Fit mit Philipp“ geboren. Täglich 15-20 Minuten Bewegung für Jung und Alt wurden eine einzigartige Erfolgsgeschichte und etablierte sich nicht nur im Vormittagsprogramm des ORF, es wurde zum Quotenhit. Mehr als 250.000 Zuseher (pardon Mitturner) lassen sich von Philipp Jelinek täglich motivieren.
Damit erfüllt „unser“ Philipp nicht nur den Bildungsauftrag des ORF, sondern trägt auch maßgeblich zur allgemeinen Gesundheit, vor allem der älteren Generation bei.
All das hat Philipp Jelinek nun eine Nominierung für Österreichs größten Fernsehpreis, die „Romy“ eingebracht. Gemeinsam können wir Philipp helfen, diesen Preis zu gewinnen. Es wäre ein Zeichen für Bewegung, ein Zeichen, das gerade in Zeiten wie diesen mehr denn je gesetzt werden muss.
