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Starkes Profifeld freut sich auf den IRONMAN Austria

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Die Vorfreude auf den bevorstehenden IRONMAN Austria war bei allen Beteiligten der offiziellen Pressekonferenz heute Vormittag im Seepark Hotel Klagenfurt spürbar. Auf dem Podium nahmen Topstar Faris Al-Sultan (GER), Ivan Rana (ESP), Mike Aigroz (CH) bei den Männern und Linsey Corbin (USA), Sofie Goos (BEL) und Edith Niederfriniger (ITA) bei den Frauen, Platz und erzählten über ihre Erwartungen an den Renntag.

„Wir alle wissen, der IRONMAN Austria ist sein super Rennen. Ich habe noch niemanden gefunden der mir das Gegenteil berichten hätte. Noch dazu sind meine Erinnerungen nicht gerade die schlechtesten“, schwärmte Faris Al-Sultan, der bei seinem letzten Antreten in Klagenfurt als erster über die Ziellinie kam und auch dieses Jahr wieder den obersten Platz auf dem Siegerpodest im Visier hat.

Einer der das verhindern möchte ist der Spanier Ivan Rana, welcher das erste Mal in Klagenfurt an den Start geht: „Bei meinem ersten Eindruck der Rennstrecke, kann ich sagen, ich habe mich gleich in sie verliebt, vor allem will ich testen was auf dem Radkurs für mich möglich ist.“

Auch der Schweizer Mike Aigroz freut sich in Klagenfurt zu sein: „ Letztes Jahr hatte ich Probleme mit meinem Fuß, aber heute bin ich wieder fit und freue mich auf das Rennen. Es wird extrem hart, da die Konkurrenz wirklich stark ist. Es wird sicher ein großer Kampf.“

Ein Comeback, eine Premiere und ein letztes Mal

Bei den Damen freute man sich ebenfalls unisono auf den großen Tag. Nach ihrem Sieg in Klagenfurt 2012 zählt die US-amerikanerin Linsey Corbin natürlich auch heuer wieder zu einer der Siegesanwärterinnen: „2012 war einfach nur hart, aber als ich als erstes über die Finishline kam, war ich der glücklichste Mensch auf dieser Erde und ich hoffe ich kann dieses Gefühl auch heuer wieder erleben.“

Für die sympathische Belgierin Sofie Goos ist es der erste Antritt beim IRONMAN Austria. „Mein Exfreund hat mir damals erzählt, dass Klagenfurt das schönste Rennen sein soll, davon will ich mich dieses Jahr selbst überzeugen. Als ich die Landschaft mit dem See bei meiner Ankunft sah, war mir klar dass es stimmt.“

Edith Niederfriniger weiß ebenso wie Linsey Corbin, wie es sich anfüllt in Klagenfurt zu gewinnen. 2007 gewann die Italienerin den IRONMAN Austria und verbindet seitdem mit dem Rennen in der Kärntner Landeshauptstadt nur positive Erinnerungen. Auch deshalb hat sie sich dafür entschieden ihre Karriere heuer nach dem IRONMAN Austria zu beenden. „Ich bin dankbar noch einmal hier sein zu dürfen, denn nach dem IRONMAN Austria 2014 gehe ich in IRONMAN-Pension. Für heuer habe ich sogar einen Riesenfanclub dabei, der mich entlang der Strecke unterstützen wird, das macht den Abschied natürlich nicht leichter“, so Niederfriniger die auf eine bewegte Karriere zurückblicken kann. Stadt versteht.

Stefan Petschnig, Helge Lorenz und Erwin Dokter wussten vor allem mit Geschichten rund um die Entstehung des IRONMANs  in Klagenfurt zu erläutern, welche organisatorischen Leistungen Jahr für Jahr notwendig sind um das Rennen zu einem der größten und besten in Europa zu machen.

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