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Waldviertler Eisenmann – ein Must-Do für jeden Triathleten!

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Wenn es ein österreichisches Rennen abseits der großen Labels gibt, die auf der Bucket-List jedes Triathleten stehen sollte, dann ist das mit Sicherheit der „Waldviertler Eisenmann“.

Wir schreiben das Jahr 2016 – die Triathlonwelt lechzt nach Bestzeiten – immer schneller, mehr Teilnehmer, weniger Höhenmeter! Die ganze Triathlonwelt? Nein, ein kleines Dorf ganz oben in Österreich spricht sich dagegen aus und bietet einen Bewerb, der anders ist, ganz anders! 

So in etwa könnte man den „WEM“ beschreiben. Das beschauliche Örtchen Litschau ganz im Norden Niederösterreichs bietet puren Triathlon, so wie in den Anfängen. Seit mehr als 10 Jahren lebt man hier das Motto „die Lutscher können zuhause bleiben“. Auf die Teilnehmer wartet die wahrscheinlich anspruchsvollste und damit auch ehrlichste Triathlon-Radstrecke Österreichs. Nicht zuletzt deshalb liest sich die Siegerliste des Bewerbs eindrucksvoll. Normann Stadler kann sich nicht nur zweifacher Hawaii-Champion nennen, sondern auch zweifacher WEM-Sieger.

Der Bewerb bietet durchs eine selektive Radstrecke nicht nur ein wunderschönes Ambiente, sondern vor allem auch ein äußerst faires Rennen. Geschwommen wird im Herrensee, bevor es auf die mit 1.300 Höhenmetern bestückte Radstrecke geht. Auch der abschließende Halbmarathon ist nicht flach, sondern führt mit einer tollen Kombi aus Straßen- und Waldlauf eine weitere Selektion herbei. Eines kann man sich sicher sein – die Platzierung beim WEM wird ehrlich erarbeitet sein.

Der Bewerb selbst gilt als familiär, aber doch professionell organisiert. Der Bewerb 2017 wird am 12. August ausgetragen und ist damit auch eine perfekte Vorbereitung auf die Langdistanz-Staatsmeisterschaften in Podersdorf. Wer sich bis zum 31. Dezember anmeldet, erhält den Startplatz zum Vorzugspreis von nur 99,- Euro!

 

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